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The Sugar Horses,
heißt das Bandprojekt des Puppenspielers René Marik. Und so muss an diesem Abend der Maulwurf zuhause bleiben, denn Marik konzentriert sich, zusammen mit seinen beiden Bandkolleg*innen, Ulrike Arzet (Trompete) und Bodo Goldbeck (Kontrabass), voll und ganz auf seine zweite große Leidenschaft -Die Musik.
Mit Ulrike Arzet, die schon mit Adele und Rainald Grebe auf der Bühne stand, und Bodo Goldbeck, der bereits in Bands wie Ichfunktion, Kampanella Is Dead und Auge Blau den Bass bediente, hat sich René Marik zwei absolute Ausnahmetalente an seine Seite geholt.
Seine ersten Erfolge feierte das Trio in den Fußgängerzonen der Republik, fühlt sich mittlerweile aber auch in geschlossenen Räumen wohl und war mit seinem Programm „Friendly Fire“ bereits auf renommierte Bühnen wie der Bar Jeder Vernunft/Berlin, oder im Schmidtchen/Hamburg, zu Gast.
In 90 Minuten setzen sich die Sugar Horses mit ihren absoluten Lieblingssongs auseinander und spannen einen genreübergreifenden Bogen über 70 Jahre Musikgeschichte. Von Hank Williams, über David Bowie, bis zu Billie Eilish, von den Pixies bis hin zu Christina Aguillera. Wobei es nicht darum geht die Songs einfach nur nachzuspielen, sondern vielmehr darum, durch Reduktion deren Essenz offen zu legen. Und so entsteht der Spaß an diesem Abend unter anderem auch dadurch, seine eigenen Lieblingssongs wieder zu erkennen, neu zu entdecken und sich auf eine ganz neue Art und Weise von ihnen berühren zu lassen. Denn das schaffen diese drei: Sie gehen mit ihrer geborgten Musik direkt unter die Haut.

The Sugar Horses
„Friendly Fire“
ca. 90min. (2x 45)
René Marik / Voc, Gitarre
Ulrike Arzet / Trompete, Voc
Bodo Goldbeck / Kontra Bass

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